Dem Präsidenten

alles Gute zum Geburtstag!

Im vorderen da steht sie nun, die 6, noch ganz allein, mithin der Null sind sie zu zweien.

Der große Schreck, der ist vorbei, die Zeit der fünf war lang genug, 10 Jahre gab man ihr den Vorzug.

Der Andi, der wird sechzig nun, getrost darf das, was Opas tun: das sind vor allem all die Sachen, wo’s heißt: der Opa, der muss langsam machen.

Der Vorteil ist, man ist bereit, zur Rente ist es nicht mehr weit.

Man kann dann was auch andere tun, im Angelstuhl am See ausruhen.

Der Präsident jedoch ist fit und macht noch jede Party mit.

Hütchen auf und Tralala, die Gulaschsuppe wunderbar, der Hüftschwung, so die Damenwelt, wie Patrick Swayze einst gefällt.

Bocuse von Drewer nennt man Dich; wir alle können das bezeugen, dein Essen das ist nur vom Feinsten und wenn auch fünfzig Mann an Bord, der Andi kocht in einem fort.

Und lässt sich gar nicht groß beirren, von Ate, die manchmal ganz platt, sich fragt, wie kriegen wir die denn satt?

So sagen wir, so wie es ist: Andi, bleib so wie Du bist.

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